Dekton Arbeitsplatten und Rückwände
Die Küche in Bergheim überzeugt durch ein modernes, offenes Raumkonzept, das auf eine klare Formsprache und ruhige Farben setzt. Die hellen, glatten Fronten in einem dezenten Beigeton sind teils grifflos, teils mit schlichten schwarzen Griffleisten ausgestattet und vermitteln eine elegante, aufgeräumte Anmutung. Die U-förmige Anordnung schafft großzügige Arbeitsflächen, eine logische Funktionsverteilung und gleichzeitig viel Bewegungsfreiheit.
Zum Einsatz kamen hochwertige Arbeitsplatten und Rückwände aus Dekton Nilium in 1,2 cm Stärke mit UltraMatt-Oberfläche. Das Material kombiniert warmgraue Grundtöne mit subtilen, metallisch anmutenden Schattierungen, die an verwittertes Aluminium erinnern. Diese fein nuancierte Oberfläche verleiht der Küche eine zeitgemäße, industrielle Eleganz mit ruhiger Ausstrahlung. Die sichtbaren Kanten wurden mit einer präzisen 2 mm Fase oben und unten versehen, was die hochwertige Verarbeitung zusätzlich betont.
Die erste Arbeitsplatte misst 166,60 x 67,40 cm und ist mit zwei Unterausschnitten für die Spüle sowie einer Bohrung für die Armatur ausgestattet. Die zweite, großzügige Arbeitsfläche mit den Maßen 301,20 x 70,10 cm nimmt das flächenbündige Ceranfeld auf und bildet das Herzstück der Küchenzeile. Eine dritte Platte auf der vorgelagerten Halbinsel (143,80 x 99,60 cm) bietet zusätzliche Arbeitsfläche und Raum zum Servieren oder Kommunizieren.
Für den Spritzschutz sorgt eine Rückwand aus Dekton Nilium mit den Maßen 234,60 x 80,00 cm, die nahtlos oberhalb der langen Zeile montiert wurde. Ergänzt wird das Ensemble durch vier Wischleisten à 10,00 cm Höhe, die sich dezent in das Gesamtbild einfügen und die klare Linienführung der Küche unterstützen. Das Ergebnis ist eine stilvolle und funktionale Küchenlösung, die durch ihr harmonisches Zusammenspiel von Farben, Materialien und Formen überzeugt.
Lieferung: Dekton Arbeitsplatten und Rückwände Nilium
Lieferort: Bergheim in Nordrhein-Westfalen
© Copyright Arbeitsplatten Deutschland 2013 - 2025. | WEB Design MAAG-Projekt